21. Oktober 2025

Kommunalwahl 2026

Kernziele der AfD für den Landkreis Miltenberg

Wohlstand, Gesundheit und Freiheit beginnen vor Ort

Der selbstbestimmte und mündige Bürger steht bei uns im Mittelpunkt. Wir wollen die Rahmenbedingungen optimal gestalten, damit Sie sich beruflich und privat frei entfalten können. Denn wir glauben, dass Sie am besten wissen, was für Sie und Ihre Familie gut ist. Diese Grundüberzeugung zieht sich auch durch diese Kernziele.


1. Mit guten Straßen, günstiger Energie und schnellem Internet Arbeitsplätze sichern

• Wir sehen das Narrativ der „menschengemachten Klimakatastrophe“ kritisch und werden Windkraftanlagen verhindern, die den Strom verteuern und die Versorgungssicherheit gefährden. Stattdessen wollen wir den Bau eines weiteren, modernen Kohlekraftwerksblocks in Aschaffenburg auf den Weg bringen.
• Der Verzicht auf eine „Verspargelung“ der Landschaft sichert den Tourismus, der ebenfalls ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist. Photovoltaikanlagen sollten primär auf Gebäuden installiert werden und nicht die Landschaft zustellen.
• Die Ausweisung von Gewerbe- und Industriegebieten werden wir positiv begleiten, damit wohnortnahe Arbeitsplätze im Landkreis Miltenberg entstehen.
• Die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet über Glasfaserkabel wollen wir zusammen mit den Internetunternehmen vorantreiben.
• Die regionale Sparkasse soll auch weiterhin allen Bürgerinnen und Bürgern ein Konto ermöglichen.
• Wir werden die Kreisstraßen nicht nur sanieren, sondern bedarfsgerecht weiter ausbauen. Im Dialog mit dem Straßenbauamt werden wir die notwendigen Maßnahmen im Bereich der Staatsstraßen anmahnen. Dazu gehören auch weitere Mainbrücken bei Kleinwallstadt und im Südspessart.
• Die Westfrankenbahn soll ausgebaut werden – idealerweise zweigleisig oder zumindest mit vermehrten Ausweichpunkten. Eine Elektrifizierung ist mittelfristig anzustreben.
• Den ÖPNV wollen wir bedarfsgerecht ausbauen und besser mit den Nachbarlandkreisen sowie der Frankfurter Metropolregion vernetzen. Darüber hinaus wollen wir private Mitfahrgelegenheiten durch Pendlerparkplätze fördern. Für Seniorinnen und Senioren wollen wir Initiativen für Mitfahrgelegenheiten zum Einkaufen unterstützen.


2. Schullandkreis bleiben und Bildungslandkreis werden

• Wir wollen die Bausubstanz unserer Schulen erhalten und mit Sinn und Verstand energetisch optimieren, ohne Unsummen für völlig überzogene Wärmedämmungen auszugeben. Wenn man mit diesem Grundsatz an Sanierungsprogramme herangeht, ist in vielen Fällen die Sanierung deutlich sinnvoller als ein Neubau. Dies ist unserer Ansicht nach z. B. bei der Berufsschule Miltenberg der Fall. Zusätzlich benötige Räume sollten durch ein separates, neues Gebäude realisiert werden, nicht durch eine Aufstockung.
• Wir wollen Bildung, die auch zu kritischem Mitdenken befähigt. Nur so bleibt Deutschland technologisch vorn. Dass Schulen den Kindern heute oftmals eintrichtern, ein dubios Zustande gekommener „Konsens“ sei wichtiger als Fakten und Verstand, ist eine Entwicklung, die unbedingt rückgängig gemacht werden muss.
• Schulbücher verbreiten Narrative, die dem jeweiligen Kultusminister gefallen. Die dazu passenden „Wissenschaftler“ werden an staatlichen Institutionen eingestellt. Das kann der Landkreis Miltenberg nicht verhindern. Aber ein AfD-Landrat würde die Schulbibliotheken mit neuen Büchern ausstatten, damit die gesamte Breite der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die schulische Bildung einfließen kann.
• Wissen gibt es nicht nur an Schulen und Universitäten. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich Wissen und Fähigkeiten angeeignet, die sie gerne an ihre Mitmenschen weitergeben möchten. Daher wollen wir die kommunalen Volkshochschulen ausbauen und vernetzen.


3. Gesundheitslandkreis statt Impfzentrenförderer

• Wir werden eine breit angelegte Aufklärungskampagne durchführen und runde Tische zu den Fehlern initiieren, die während der Coronazeit gemacht wurden. Was wir 2020 bis 2023 erlebt haben, darf sich niemals wiederholen – Impfzentren eingeschlossen; die gespaltene Gesellschaft wollen wir wieder einen.
• Wir wollen, dass die Menschen gesund bleiben. Daher wollen wir die Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern, Krankenkassen, Altenheimen und beim Roten Kreuz sowie die Ärzte zu Medikamenten- und Impfnebenwirkungen fortbilden.
• Der jährliche Gesundheitstag des Landkreises Miltenberg soll noch stärker darauf abzielen, für gesunde Ernährung und eine gesunde Lebensweise zu werben.
• Wir wollen ein respektvolles Miteinander von Schulmedizin und Naturheilverfahren.


4. Wir wollen die Natur erhalten und die Müllentsorgung zuverlässig machen

• Ein intaktes Ökosystem ist nicht nur unsere Lebensgrundlage. Es macht auch die landschaftliche Schönheit aus, die wir erhalten wollen.
• Wir wollen wilde Tiere schützen, soweit sie keine Gefahr für unbewaffnete Menschen – insbesondere für Kinder und Senioren – darstellen. Daher halten wir das Dezimieren des Wolfsbestandes für alternativlos. Die Rudel werden immer größer, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste Mensch den Wölfen zum Opfer fällt.
• Müllentsorgung soll nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch den Müll zuverlässig beseitigen. Gerade in den Sommermonaten sind die langen Abholintervalle von Restmüll und Biomüll problematisch. Zudem dürfen nicht alle organischen Abfälle in die Komposttonne geworfen werden, weil das Kompostierverfahren nicht effizient genug ist. Teurer soll es natürlich auch nicht werden. Hier muss an neuen Konzepten gearbeitet werden.


5. Die Jugend ist unsere Zukunft

• Gemeinsam mit dem Kreisjugendring wollen wir die Jugendhilfeplanung überarbeiten und den Herausforderungen des demografischen Wandels, der Digitalisierung und der Kommerzialisierung Rechnung tragen.
• Wir werden die Förderung internationaler Jugendfreizeiten deutlich erhöhen, um die Völkerverständigung zu verbessern. Die Jugend soll friedenstauglich werden, nicht kriegstauglich.
• Wir trauen der Jugend zu, selbst zu erkennen, was Demokratie ist und wie man sie wirklich stärkt. Eine Indoktrinierung der jungen Menschen durch Landkreismitarbeiter und die Einschwörung auf einen bestimmten Kampf lehnen wir ab.
• Auf Kreisbürger- und Jungbürgerversammlungen soll der Landrat Rede und Antwort stehen und so Demokratie erlebbar machen.
• Damit die Jugend eine Zukunft hat, wollen wir die Industrie und die Umwelt erhalten und keinen riesigen Schuldenberg aufbauen.


6. Ausländerintegration fördern und einfordern

• Wir werden die Mitte der Gesellschaft aktivieren und für die Integrationsarbeit begeistern: Schulsozialarbeit muss nicht vom Steuerzahler finanziert werden. Die Verursacher der Probleme sollten einen kleinen Beitrag leisten, um die schlimmsten Folgen der verfehlten Einwanderungspolitik abzumildern.
• Wir werden mit den Pfarrern und Pfarrgemeinderäten runde Tische bilden und Konzepte erarbeiten, wie Migranten aus fremden Kulturkreisen für unser christlich-abendländisches Wertesystem begeistert werden können.
• Wir werden keine Räumlichkeiten für erneute Masseneinwanderungen – egal unter welchem Vorwand – im Landkreis Miltenberg schaffen: weder Schulturnhallen umnutzen, noch Container aufstellen oder Hotels anmieten.
• Im Dialog mit Polizei und Innenministerium werden wir uns für die Rückführung von Ausreisepflichtigen einsetzen – insbesondere dann, wenn sie ein langes Strafregister haben. Eine Integration in die deutsche Gesellschaft kann nur gelingen, wenn nicht so viele kulturfremde Ausländer da sind, dass diese eine eigene Parallelgesellschaft bilden und kein Interesse an Integration haben.
• Wir wollen uns für die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen einsetzen – eventuell unter Nutzung einer Bezahlkarte –, jedoch ohne Missbrauchsmöglichkeiten.


7. Für vielfältige Kulturangebote und Völkerverständigung

• Wir wollen frühere Großveranstaltungen des Landkreises wie den Internationalen Chorwettbewerb wieder aufleben lassen, weil er der Völkerverständigung dient und kostengünstiger ist als Panzer und Taurus-Marschflugkörper.
• Wir wollen Kulturveranstaltungen zusammen mit privaten Veranstaltungsagenturen organisieren, die beim Publikum ankommen und nicht nur Kulturbeauftragte begeistern.
• Über eine Landkreis-MIL-Handy-App wollen wir die vielfältigen kulturellen und sportlichen Veranstaltungen der Vereine, der Kommunen und gewerblicher Anbieter bekannter machen und so den Tourismus fördern und das Freizeitangebot für die Einheimischen verbessern.


Mehr Geld für die Kommunalebene – weniger für München, Berlin und Brüssel

Unser Land muss wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Das heißt, dass ein viel größerer Anteil der Lohnsteuern vor Ort in der Kommune und über die Kreisumlage im Landkreis bleiben muss, um die Grundlagen für unseren Wohlstand zu schaffen, statt dass die Bundesregierung die Mittel in alle Welt verschenkt, weltfremde Aktivisten damit durchfüttert, „Pandemien“ inszeniert und die Rüstungsindustrie reich werden lässt.
Eine umfassende Finanzreform in Deutschland wird jedoch erst gelingen, wenn die AfD auf Bundesebene in der Regierungsverantwortung ist oder sehr gute AfD-Wahlergebnisse – beispielsweise auch bei Kommunalwahlen – die Altparteien zum Umdenken zwingen.


Zeichen setzen gegen Viruswahn und Kriegstreiberei

Senden Sie mit Ihrer Stimme für die AfD-Kreistagskandidaten und den AfD-Landratskandidaten auch eine klare Botschaft nach München, Berlin und Brüssel!


Möchten Sie an der Umsetzung dieser Kernziele mitarbeiten und sie zu unserem Kreistagswahlprogramm weiterentwickeln?
Können Sie sich vorstellen, an der Umsetzung dieser Punkte als AfD-Kreisrat aktiv mitzuarbeiten?
Dann sprechen Sie uns an!

Kontakt: kerim.erdem@afdbayern.de

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