Aktuelles

Der AfD-Kreisverband Miltenberg bedankt sich bei allen Besuchern, die am vergangenen Samstag bei unserem Infostand waren. Ein großes Dankeschön auch an die neuen Mitglieder, die wir an diesem Tag bei unserem Infostand gewinnen konnten. Das große Interesse und die mediale Aufmerksamkeit haben uns motiviert, bald wieder einen Infostand in Mömlingen abzuhalten.
AfD Kreisverband Miltenberg
28. Okt. 2024

Offener Brief:

Betreff: Stellungnahme zur Reduzierung der Müllabholfrequenz

Sehr geehrter Herr Landrat Scherf,

mit großem Bedauern haben wir, der AfD-Kreisverband von der Änderung der Müllabholung erfahren, die nun statt alle zwei Wochen nur noch einmal im Monat erfolgen soll, obwohl die Gebühren unverändert bleiben. Diese Entscheidung wirft mehrere Bedenken auf, die wir gerne mitteilen möchte.

Erhöhung der Müllbelastung zu Hause: Die Verlängerung des Intervalls zwischen den Abholungen führt zwangsläufig zu einer höheren Müllbelastung in unseren Haushalten. Insbesondere in den Sommermonaten kann dies zu unangenehmen Gerüchen und einem Anstieg von Schädlingen wie Insekten und Nagetieren führen.

Gleiche Gebühren für weniger Service: Es erscheint unfair, dass die Gebühren für die Müllabholung nicht entsprechend der Reduzierung des Service angepasst werden. Die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis zahlen weiterhin den gleichen Betrag, erhalten jedoch weniger Leistung. Dies erweckt den Eindruck, dass finanzielle Interessen über die Bedürfnisse und das Wohl der Gemeinschaft gestellt werden.

Umweltaspekte: Eine seltene stattfindende Abholung könnte dazu führen, dass weniger Müll korrekt getrennt oder entsorgt wird, da die Lagerkapazitäten in den Haushalten begrenzt sind. Dies könnte negative Auswirkungen auf die Recyclingquoten und die Umweltbilanz unserer Gemeinde haben.

Gesundheitliche Risiken: Längerer Aufenthalt von Müll zu Hause kann auch gesundheitliche Risiken bergen, insbesondere für Familien mit kleinen Kindern oder älteren Menschen. Ein hygienisches Wohnumfeld sollte immer gewährleistet sein.

Wir möchte Sie dringend bitten, die Entscheidung zu überdenken und alternative Lösungen zu prüfen. Beispielsweise könnte eine Erhöhung der Mülltrennungskapazitäten oder die Einführung von optionalen zusätzlichen Abholterminen eine Möglichkeit sein, die Belastung für die Bürger zu verringern.

Als Gemeinschaft sollten wir gemeinsam nach Lösungen suchen, die sowohl die finanzielle Machbarkeit als auch die Bedürfnisse der Bürger berücksichtigen. Wir hoffen auf ein offenes Ohr für dieses Anliegen und stehe gerne für einen Dialog zur Verfügung.

AfD-Kreisverband Miltenberg, 08.08.2024

Betreff: Stellungnahme des AfD-Kreisverbands zur Regenbogenfahne des TOOM-Baumarkts in Elsenfeld

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, der AfD-Kreisverband Miltenberg, möchten unsere Besorgnis über das Hissen der Regenbogenfahne am TOOM-Baumarkt in Elsenfeld zum Ausdruck bringen. Diese Fahne wurde nach der tragischen Tötung eines Polizisten in Mannheim gehisst, was wir als unpassend und als eine Form des Linkstotalitarismus betrachten.

Die Regenbogenfahne wird oft als Symbol für Toleranz und Vielfalt verwendet. In diesem spezifischen Kontext sehen wir jedoch die Aktion als unangemessenen politischen Ausdruck, der die Tragödie eines Einzelereignisses instrumentalisiert. Wir glauben, dass solche Symbole nicht genutzt werden sollten, um politische Statements zu setzen, insbesondere nicht in der Folge eines so tragischen Vorfalls bei es fünf Verletzte gab und ein Polizeibeamter sein Leben verlor.

Unserer Ansicht nach sollte in solchen Zeiten der Fokus auf Respekt und Anteilnahme liegen, nicht auf politischer Symbolik, die möglicherweise spaltet, statt zu vereinen. Wir fordern daher den TOOM-Baumarkt auf, in Zukunft sensibler mit solchen Symbolen umzugehen und Rücksicht auf die verschiedenen Ansichten in der Bevölkerung zu nehmen. AfD-Kreisverband Miltenberg

AfD-Kreisverband Miltenberg bedankt sich für Unterstützung beim Infostand

Miltenberg, 1. Juli 2024 – Der Vorstand des Kreisverbandes Miltenberg der Alternative für Deutschland (AfD) möchte sich herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die am 29. Juni 2024 unseren Infostand besucht und uns unterstützt haben. Trotz anderslautender Berichte in den Medien haben zahlreiche Menschen den Weg zu unserem Stand gefunden und ihre Solidarität gezeigt.

Leider war die Durchführung unseres Infostandes nur eingeschränkt möglich, da eine angemeldete Gegendemonstration in unmittelbarer Nähe stattfand. Diese war von ständigen Provokationen begleitet. Dennoch haben unsere Mitglieder, Förderer und Unterstützer besonnen reagiert und sich nicht provozieren lassen.

Unser besonderer Dank gilt der Polizeiinspektion Obernburg, die durch ihre Präsenz und ihr professionelles Handeln für eine friedliche Durchführung unseres Infostandes gesorgt hat. Ihre Unterstützung war für uns von großer Bedeutung.

Wir sind gekommen, um zu bleiben. Wir freuen uns auf zukünftige Veranstaltungen und heißen alle Demokraten herzlich willkommen, sich uns anzuschließen und unsere gemeinsamen Ziele zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen,

Der Vorstand des AfD-Kreisverbandes Miltenberg

– AfD gewinnt gegen Polizei vor Gericht

19.04.2024, 14:30 Uhr in Lokales

Foto: Funkhaus Würzburg

Eine Sitzblockade von tausenden Demonstranten in Würzburg hatte im vergangenen Jahr eine Kundgebung der AfD und einen Auftritt von Thüringische AfD-Chef Björn Höcke verhindert.

Laut eines Gerichtsurteils des Verwaltungsgerichts hätte die Polizei gegen die Demonstranten vorgehen müssen – das nicht einschreiten war demnach rechtswidrig. Das hat ein Sprecher am Freitag auf Anfrage mitgeteilt. Die genaue Begründung des Urteils soll in den nächsten Wochen veröffentlicht werden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Für den 25. Juni 2023, dem Jahrestag der Messerattacke am Würzburger Barbarossaplatz, hatte die AfD eine Kundgebung abgekündigt. Auch der als rechtsextremistisch eingestufte Björn Höcke wollte an der Versammlung teilnehmen.

Tausende Demonstranten hatten eine Sitzblocke gebildet und die Kundgebung wurde abgebrochen. Der Bezirksverband Unterfranken hatte anschließend gegen den Freistaat und damit gegen die Polizei Unterfranken geklagt.

Infostand am 6. April 2024 in der Zeit von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr sind wir für sie da!
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